Was dein Hund bei einem Fotoshooting wirklich denkt – eine hurmorvolle Perspektive

Ein Fotoshooting mit dem eigenen Hund – eine wunderschöne Erinnerung! Doch während wir Menschen uns auf das perfekte Outfit, das richtige Licht und die beste Pose konzentrieren, hat unser Vierbeiner ganz eigene Gedanken. Tauchen wir mal in die (vermutliche) Gedankenwelt deines Hundes ein – mit einem Augenzwinkern!

1. „Warum stehst du da und grinst so komisch?“

Während du versuchst, dein schönstes Lächeln aufzusetzen, fragt sich dein Hund vermutlich, ob du gerade etwas Leckeres im Mund hast oder ob du vielleicht Schmerzen hast. Schließlich sieht er dich sonst nur so begeistert, wenn du Schokolade isst oder deinen Lieblingssong im Auto mitgröhlst.

2. „Okay, ich soll sitzen? Oder doch stehen? Oder liegen? Entscheide dich!“

Der Fotograf sagt „Sitz!“, du sagst „Bleib!“, und dann kommt plötzlich „Schau mal hierher!“. Kein Wunder, dass dein Hund verwirrt ist. Am liebsten würde er sich einfach hinlegen und ein Nickerchen machen. Aber nein – da kommt auch noch das Quietschspielzeug zum Einsatz. Oh, jetzt wird’s spannend!

3. „Oooooh, Leckerli! Aber… WARUM krieg ich’s noch nicht?!“

Nichts ist grausamer als ein Fotoshooting mit Leckerlis, die man nicht sofort bekommt! Dein Hund sieht das Leckerli, riecht das Leckerli, aber statt es zu bekommen, wird es einfach vor seine Nase gehalten – als „Motivation“. Pfff. Eine Frechheit!

4. „Moment – ich soll in die Kamera schauen? Aber da ist doch ein Vogel!“

Jeder Hundebesitzer kennt es: Kaum ist die perfekte Pose gefunden, taucht irgendwo ein Eichhörnchen, ein Vogel oder ein Blatt auf, das verdächtig über den Boden rollt. Und schon ist die Aufmerksamkeit dahin. Vielleicht ist es aber auch einfach das große, schwarze, klickende Ding in der Hand des Fotografen. Wer weiß – vielleicht ist es essbar?

5. „Können wir jetzt bitte spielen?“

Nach 20 Minuten bravem Sitzen, süßem Schauen und abenteuerlichem Posieren kommt irgendwann der Punkt, an dem dein Hund denkt: „Jetzt reicht’s!“ Jetzt wird getobt, geschnüffelt und mit vollem Tempo durch die Wiese gerannt. Zeit für Actionfotos – oder eine Verfolgungsjagd mit dem Fotografen!

6. „Hey, das hat echt Spaß gemacht!“

Wenn das Shooting vorbei ist, ist dein Hund vielleicht ein bisschen müde, aber auch glücklich. Denn auch wenn er nicht wusste, warum genau so viele Leckerlis und Kommandos verteilt wurden – er hatte einen tollen Tag mit dir. Und das ist doch das Wichtigste!

Fazit: Ein Hundeshooting ist immer für Überraschungen gut!

Egal, ob dein Hund ein geborener Model-Star oder ein kleiner Chaot ist – jedes Fotoshooting ist einzigartig und voller unvergesslicher Momente. Und wer weiß? Vielleicht denkt sich dein Hund am Ende sogar: „Machen wir das bald wieder?“

Hast du Lust auf ein professionelles Hundeshooting mit Spaßgarantie? Dann melde dich bei mir – ich freue mich auf dich und deine Fellnase!